Eine ansiedlund in Tal der Smědá, bereits erwähnt in Jahr 1381. Das heilbad hat eine reichte tradition seit dem 16. Jahrhundert, neue Quellen angebohrt an der Wende des 18. und 19. Jh. sowie im Jahr 1953. Der heisige Sauerbrunn wird als Tafelwasser exportiert. In dem Heilbad, wo etwa 300 Betten zur Verfügung stehen, werden heute Erkankungen des Krislaufs. Nervenleiden und Geistesstörungen behandelt. Hier weilten zur Beispiel der Komponist Carl Maria von Weber, Josef Jungmann und weitere bedeutsame Persönlichkeiten. Beim Heilbad befindet sich ein englischer Park. Pavilons aus dem 18. und 19. Jh. verleihen dem Bad zeitgenössische Anmut.